Auf dem Weg zur Umweltschule

Klimaveränderung und Umweltschutz sind in den letzten Jahren immer stärker in das Bewusstsein der Menschen gerückt. Die Klimaerwärmung beschäftigt gerade auch jüngere Menschen und Jugendliche, die sich zunehmend für ihre Umwelt einsetzen und diese schützen möchten. Dies zeigt z.B. das zunehmende Engagement der Schülerinnen und Schüler bei Veranstaltungen wie „Fridays-for-Future“. Auch die Wigbertschule möchte sich für den Umweltschutz engagieren und mit der gesamten Schulgemeinde dazu beitragen, den Umweltschutz zu fördern und nachhaltiges Bewusstsein zu schaffen. Aus diesem Grund strebt die Wigbertschule das Zertifikat „Umweltschule“ an, das bereits beantragt wurde. Hierfür wurden folgende Maßnahmen bereits ergriffen und Projekte initiiert:

• Unsere Schule hat einen Wasserspender angeschafft, an dem die Schülerinnen und Schüler ihre wiederverwendbaren schuleigenen Trinkflaschen kostenlos Wasser befüllen können.
• Bei Schulveranstaltungen wird das schuleigene Mehrweggeschirr genutzt, um zur Müllreduktion beizutragen.
• Das Thema „Umwelt“ und „Umweltschutz“ wird immer wieder im Unterricht in verschiedenen Fächern thematisiert (bpw. In Biologie, Deutsch, Religion, Politik und Wirtschaft)
• Die Schülervertretung befasst sich mit Projekten zum Umweltschutz. So haben die Schülerinnen und Schüler bspw. auf Schulfesten Geld gesammelt, von dem Setzlinge gekauft und im Zuge eines Wandertages in einem ortsnahen Waldgebiet eingepflanzt werden sollen.
• An unserer Schule gibt es nachmittags eine Umwelt-AG.

Im Rahmen des Zertifikats „Umweltschule“ sollen stets neue Projekte geschaffen und bestehende fortgeführt bzw. optimiert werden.