Tolle Erfahrung beim Landesentscheid von „Jugend trainiert für Olympia“
Tolle Erfahrung beim Landesentscheid von „Jugend trainiert für Olympia“
Die Mädchenmannschaft der Wettkampfklasse III der Wigbertschule kann voller Stolz auf die Teilnahme am Landesentscheid am 6. Juli in Gelnhausen zurückblicken. Die Mädchen hatten sich sicherlich insgeheim mehr erhofft als den siebten Platz, aber beim Landesentscheid misst man sich eben mit Sportinternaten und Schulen des Leistungssportes, die ganz andere Trainingsbedingungen genießen. Außerdem gehörten die Hünfelder Mädels auch alle dem jüngeren Jahrgang in dieser Wettkampfklasse an.
Die Punkteabstände zu den nächst höheren Platzierungen betrugen auch nur einige wenige Punkte, so dass eine Platzierung unter den besten Fünf sicherlich schon dieses Jahr möglich gewesen wäre. Bedauerlicherweise war eine der Leistungsträgerinnen, Greta Ritz aus der Klasse 8a, verletzt und konnte nur eingeschränkt am Wettkampf teilnehmen.
Trotzdem stellten auch einige Mädchen persönliche Bestleistungen auf. So zum Beispiel Marie Weber mit 1,50 m und Fenja Klein mit 1, 38 m im Hochsprung. Insgesamt haben alle ihr Bestes gegeben und das ist das Wichtigste bei einem sportlichen Wettkampf. Neben den bereits genannten Akteurinnen wird das Team von Rosalie und Antonia Möller, Marielle Beckmann, Anne-Marie Stinner, Lara Fleck, Alison Krause, Jana Mehl, Anika Gutberlet, Maja Holstein und Thea Marquart komplettiert.
Betreut wurden die insgesamt zwölf Teilnehmerinnen von Rainer Hahn und Sabine Mielke. Zusätzlich wurde die Mannschaft der Wigbertschule von vielen Müttern begleitet und unterstützt. Vielen lieben Dank sagt Schulsportleiterin Sabine Mielke an Frau Klein, Frau Möller, Frau Weber, Frau Beckmann und Frau Holstein, die durch ihre Fahrdienste und moralische Unterstützung vor Ort zu einem gelungenen leichtathletischen Wettkampf beigetragen haben.
Die Mannschaft kann hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und wird hoffentlich im nächsten Schuljahr wieder für positive Schlagzeilen in Sachen Jugend trainiert für Olympia sorgen.
Sabine Mielke