Spitzenmäßige Leistungen der Lesenden der Wigbertschule beim Antolin-Lesewettbewerb

Bücher eröffnen Welten. Bücher lassen uns reisen.

Dass Bücher Welten eröffnen, wissen wohl viele Schülerinnen und Schüler der Wigbertschule, sodass sie auch – oder erst recht – in der Zeit der Pandemie und im Distanzlernen viel und erfolgreich gelesen haben.

Der Antolin-Lesewettbewerb bildet in den Jahrgangsstufen 5 bis 7 einen wichtigen Baustein im Rahmen der Leseförderung der Wigbertschule. Schülerinnen und Schüler lesen dabei Bücher oder Nachrichten und beantworten online dazu jeweils ein Quiz, wodurch Punkte gesammelt werden können. So zeigt sich, wer besonders aktiv liest.

Beeindruckende Leistungen zeigten die drei Schulsieger der Wigbertschule. Der Sieger der letzten beiden Jahre, Henry Hambach (Klasse 7A), erlas 10.421 Punkte und sah mit dieser hohen Punktzahl schon wie derjenige aus, der den Hattrick nach Hause bringt Er konnte in diesem Jahr allerdings von Emil Dris (Klasse 6D) mit 11.932 Punkten noch überboten werden. Der Sieger des Wettbewerbs heißt dennoch Hambach: Mike Hambach (Klasse 5M) schaffte herausragende 15.788 Punkte und ist damit als einer der jüngsten Lesenden zugleich die Nummer Eins der Wigbertschule. Herzlichen Glückwunsch den drei Siegern!

Durch Schulleiter Markus Bente und Jana Bormann, die Antolin-Koordinatorin der Wigbertschule, die sich beide ganz begeistert von den Ergebnissen der Lesenden zeigten. So erhielten Mike, Emil und Henry Urkunden und Gutscheine – selbstverständlich zum Erwerb neuer Lektüre – von der Schule sowie dem Medienzentrum Fulda, das hervorragende Leseleistungen auf regionaler Ebene ehrt. In diesem Zusammenhang wurden außerdem Anna Reder (Klasse 6A) und Sebastian Langer (Klasse 5B) ausgezeichnet.

Dass solche starken Leistungen entstehen, ist sicherlich der Lesefreude der Schülerinnen und Schüler zu verdanken, weshalb ein besonderer Dank auch den jeweiligen Deutschlehrkräften sowie all denen gilt, die es ermöglichen, dass Kinder und Jugendliche lesen und immer wieder Zugang zu Lektüre haben.

Jana Bormann

 

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